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Drumagog
Drumagog
Turning Beats into Hits


Drumagog Versionshistorie

Was war neu in Drumagog 4

Fortschrittliche Triggertechnologie
Die fortschrittliche Trigger-Engine von Drumagog macht das Drum-Replacing zum Kinderspiel. Sie verfolgt präzise das eingehende Audio und ersetzt selbst feinste Nuancen des Schlagzeugspiels mit Leichtigkeit. Zusätzlich zu den grundlegenden Reglern für die Eingangs-, Ausgangs- und Triggerparameter, besitzt Drumagog weitere Möglichkeiten, den Triggerprozeß speziell an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Drumagog 4.0 besitzt eine grundlegend neu entwickelte Trigger-Engine, die eine bisher unerreichte Triggergenauigkeit besitzt. Die folgenden Modi sind verfügbar:

Simple Triggering Modus: Dieser Modus ist empfehlenswert, wenn eine minimale CPU Belastung im Vordergrund steht. Er funktioniert mit fast allen Tracks, nicht aber mit komplizierten Spuren.
Advanced Triggering Modus: Der Advanced Triggering Modus bietet die beste Triggerleistung, die Drumagog zu bieten hat. Sie beinhaltet einen smarten Algorithmus, welcher Falschtriggerungen minimiert und die Empfindlichkeit erhöht. Dieser Modus ist bei komplizierten Tracks besonders nützlich.
Live Triggering Modus: Dieser "Zero-Latency" Modus wurde speziell für den Live-Einsatz von Drumagog entwickelt. Wenn man beispielsweise Drumagog bei einem Livekonzert einsetzen möchte, oder als "Schlagzeughirn" für Drum Trigger Pads, bietet sich dieser Modus an. Allerdings besitzt er nicht die gleiche Triggerqualität, wie die anderen beiden Modi und ist nur empfehlenswert in Situationen, in denen eine "Null-Latenz" gefordert ist.

Hinweis: Die Advanced und Live Triggering Modi gibt es nur in der Pro Version von Drumagog.

Multisample Unterstützung
Drumagog unterstützt Dynamic, Random und Positional Multisamples für ultimativen akustischen Realismus. Jedes Instrument kann mehrere dynamische Multisamples beinhalten, die verschiedene Lautstärkepegel repräsentieren. Drumagog wählt automatisch eines derjenigen Samples aus, das das eingehende Audiosignal am besten repräsentiert. Random Multisamples werden ebenso unterstützt, was es Drumagog erlaubt, zwischen zwei oder mehreren Sets gleicher Lautstärke nach dem Zufallsprinzip zu wählen. Zusätzlich zu Dynamic und Random Samples kann Drumagog auch mit Positional Multisamples umgehen, bei denen unterschiedliche Bereiche einer Trommel oder eines Beckens durch unterschiedliche Samples dargestellt werden. Alle drei Sampletypen können für einen einzigen Sound miteinander kombiniert werden, was eine sehr umfassende Repräsentation einer Trommel oder eines anderen Instrumentes ermöglicht. Mit dem fortschrittlichen Multisample Support von Drumagog klingen selbst komplexe Drumrolls realistisch.

Visual Triggering
Drumagog beinhaltet ein visuelles Triggering Feature, das die Justierung der Triggerregler vereinfacht. Eine scrollende Echtzeit-Wellenformanzeige wird angezeigt, die die Triggerregler (Sensitivity, Resolution) oberhalb der Wellenform einblendet. Dies bietet eine visuelle Darstellung der eingehenden Trommelschläge, die Drumagog triggern. So wird die Einstellung für die Empfindlichkeit als Horizontallinie angezeigt, die nach oben oder unten bewegt werden kann, während die Audiowellenform von rechts nach links scrollt. Während das Audiosignal durchläuft, ist es ein Leichtes mitzuverfolgen, welche Audioimpulse Drumagog triggern werden und welche nicht. Alle Audiosignale oberhalb lösen eine Triggerung aus, während alle Signale unterhalb ignoriert werden. Das eingehende Audio, das als "Auslöser" erkannt wird, wird als weißer Punkt angezeigt. Das macht es leicht, die Triggerhistorie in Drumagog zu verfolgen.

NEU: BFD Triggering
Diese neue Funktion ist nur in der Drumagog Platinum verfügbar. Falls Sie BFD von fxpansion besitzen, haben Sie nun die Möglichkeit, BFD Drumkits direkt aus Drumagog heraus zu triggern. Dazu ist weder MIDI noch irgendein anderes kompliziertes Setup notwendig. Dieses neue leistungsfähige Ausstattungsmerkmal erlaubt Ihnen direkt aus der Drumagog Benutzeroberfläche heraus auf BFD zuzugreifen.

Stealth Modus
Der Stealth Modus ist ein leistungsstarkes Merkmal, das es ermöglicht, das originale Audio so lange unverändert passieren zu lassen, bis die Triggerschwelle erreicht wird. Dies ist speziell bei Spuren nützlich, die sowohl eine Snare als auch eine HiHat im selben Track enthalten. Drumagog läßt die HiHat passieren, blendet schnell in ein Snaresample, sobald die echte Snare zu hören ist und blendet ebenso schnell wieder zurück in die echte HiHat. Die gesamte Prozedur vollzieht sich so nahtlos, daß es oftmals schwer ist, zu sagen, ob Drumagog in Aktion ist, oder nicht.

Positional Multisamples
Drumagog besitzt ab sofort ein neues Feature, das Positional Multisamples heißt. Drums können nun mit Multisamples versehen werden, abhängig von der Stockposition. So hat der Anwender von Drumagog die Möglichkeit, die perfekte Schlagposition des Trommelstocks selbst zu wählen. Sollte ein Stück beispielsweise einen Glockensound beim Schlagen des Ride Beckens erfordern, so kann der Nutzer ganz einfach die Schlagposition entsprechend anpassen und erreicht so ein perfektes Ergebnis.

MIDI Eingang und Ausgang (on supported hosts)
Das MIDI Feature von Drumagog erlaubt auch das Triggern externer Drummaschinen oder virtueller Instrumente wie beispielsweise Halion oder GigaStudio. Der MIDI Eingang ermöglicht es, Drumagog als Schlagzeug zu nutzen, das von externen Drumpads getriggert wird.

Hinweis: Die MIDI Funktionen gibt es nur in der Pro Version von Drumagog.

Fortschrittliches Sample Management
Die Sampleseite von Drumagog bietet eine visuelle Sample Management Verwaltung, die das Importieren und Organisieren von Samples sehr erleichtert. Ein neues Sample hinzuzufügen beschränkt sich auf einfache Drag und Drop Arbeiten auf die "Samplebox" in der Mitte der Seite. Jedes zum Einsatz kommende Multisample wird durch ein farbiges Rechteck innerhalb der Samplebox dargestellt. Während des Abspielens leuchten die einzelnen farbigen Rechtecke auf, so daß sofort erkennbar ist, welches Multisample für das Replacing gerade zum Einsatz kommt. Eine "Add from Track" Taste erlaubt es dem Nutzer, vorhandene Drums vom Audiotrack zu ziehen und in die Samplebox zu importieren. Bis zu 48 Multisamples werden dabei unterstützt und jede Kombination zwischen Dynamic- oder Random Multisamples ist möglich (frühere Versionen von Drumagog erlaubten lediglich bestimmte Kombinationen von Multisamples).

GIG Dateiunterstützung
Drumagog unterstützt Samplesets im GigaStudio GIG Format ebenso wie die AIF, SND und WAV Formate.

Hinweis: Die GIG Dateiunterstützung gibt es nur in der Pro Version von Drumagog.

Dynamic Tracking
Drumagog trackt eingehende Trommelschläge automatisch und spielt die Samples in der entsprechenden Lautstärke ab. Manchmal jedoch ist es erwünscht, die Dynamik selbst zu kontrollieren. Drumagog bietet daher eine dynamische Trackingkontrolle, mit der sich die Art und Weise einstellen läßt, mit der Drumagog die Dynamik mitverfolgt. Dieses Ausstattungsmerkmal kann dazu verwendet werden, um eine dynamische Darbietung kompakter klingen zu lassen, ohne die Nebenwirkungen, die die traditionelle Audiokompression mit sich bringt.

Virtuelles Drum Display
Das virtuelle Drum Display, manchmal auch Drum Movie genannt, bietet eine fortschrittliche Darstellung des Triggerverhaltens von Drumagog. Dabei geht diese Darstellungsform weit über die sonst übliche blinkende LED hinaus, denn hier wird in einem Fenster eine Art Film eingeblendet, der eine echte Trommel zeigt, wie diese perfekt im Takt des eingehenden Audiosignals gespielt wird. Dieses Feature ist ganz besonders dann hilfreich, wenn es darum geht, getriggerte Samples mit dem originalen Quelltrack zu überblenden. Die Darstellung einer geschlagenen Trommel ist sehr viel intuitiver als ein blinkendes Licht und es ist sehr viel leichter, verpaßten Triggern auf die Spur zu kommen, wenn der Empfindlichkeitsregler zu hoch eingestellt wurde. Dieses virtuelle Drum Display belastet die CPU nicht, weil dieser Prozeß auf einem sehr niedrigen Prioritätslevel abgearbeitet wird. Im Vordergrund steht immer die tatsächliche Audiowiedergabe.

Pitch Control
Die Pitch Kontrolle von Drumagog erlaubt die Justierung der Tonhöhe um +/-100 %. Dies ist nützlich, um die Samples so zu tunen, daß diese optimal zu den anderen Tracks passen.

Hinweis: Die Pitch Control Funktion gibt es nur in der Pro Version von Drumagog.

Pre-Triggering Filter
Ein flexibles Filter ermöglicht das Ausfiltern von unerwünschten Audiosignalen noch vor der eigentlichen Triggerung. Es kann beispielsweise vorkommen, daß ein Track, der nur die Snare beinhalten sollte, zusätzlich noch die übersprechende Bassdrum enthält. In diesem Fall kann das Filter als Hochpaß-Filter eingestellt werden, so daß nur der Snaresound übrigbleibt. Diese Vorgehensweise minimiert die Gefahr von Fehltriggerungen durch Übersprechen auf einfache und wirksame Art und Weise.

Auto Sample Rate Conversion
Wird diese Funktion aktiviert, so konvertiert Drumagog die Samplerate der Samples automatisch in die Samplerate, in der sich auch das eigentliche Projekt befindet.

Ghost Notes
Ghost Notes ist eine Funktion, die es ermöglicht, automatisch neue "Geister" Noten in einen Track einzufügen und zwar basierend auf dem Tempo des Tracks. Ein fortschritlicher Tempo-Tracking Algorithmus extrahiert das Tempo und fügt zusätzliche Noten aus einer ganzen Reihe von Stilen ein (Hip Hop, Double Bass, 16tel Noten, usw.). Das Ghost Notes Feature ist hervorragend dazu geeignet, um normale Drumtracks aufzuwerten.

Hinweis: Dieses Ausstattungsmerkmal wird in Kürze im Rahmen eines kostenlosen Updates zur Verfügung stehen.

Auto-Ducking
Manchmal reicht es nicht, einfach nur die Trommeln auf einem Track zu ersetzen, denn oftmals enthalten auch andere Tracks noch das Übersprechen der Drumspuren. Die Auto-Ducking Funktion von Drumagog löst dieses Problem. Nehmen wir an, die Snare soll ersetzt werden. Allerdings ist die zu ersetzende Snare auch noch auf anderen Tracks zu hören. Man fügt nun Drumagog auch in diese Spuren ein und stellt Drumagog auf die Auto-Ducking Funktion. Jedesmal, wenn auf den Spuren die übersprechende Snare zu hören ist, wird Drumagog das Snaresignal um einen vorbestimmten Wert absenken (in der Regel um 2 oder 3 dB). Als Folge dieser Aktion wird der Originalsound effektiv aus allen Tracks entfernt, in die er übergesprochen hat und zwar ohne die anderen Audioereignisse in diesen Tracks zu beeinträchtigen. Der Originalsound wird dann von Drumagog durch die entsprechenden Samples ersetzt. Das so kombinierte Audiosignal klingt "nahtlos", von der Bearbeitung wird nichts zu hören sein.

Polyphonie
Drumagog beinhaltet eine Reihe von polyphonen Modi: 16 Noten, 256 Noten oder "Choke" Polyphonie. Der Choke Polyphonie Modus ist hilfreich für Becken, während 16 Noten oder 256 Noten Polyphonie sich sehr gut für Snares und andere Trommeln eignen. Choke Polyphonie ist auch nützlich, wenn man aufgenommene Drummachine Spuren ersetzen möchte, weil es das originale Drummachine Feeling erhält. Sogenannte "Maschinengewehr" Snares, wie sie oft bei Dance und Hip Hop Titeln vorkommen, bleiben dadurch erhalten und klingen wie das Original.

GOG Sample Format
Drumagog besitzt auch ein eigenes Sampleformat, das GOG genannt wird. In GOG Dateien legt Drumagog bis zu 48 Multisamples ab, die alle die entsprechenden Einstellungen enthalten. Das GOG Dateiformat erlaubt es Drumagog Benutzern, ihre gesamten Samplearrangements in nur einer einzigen Datei abzulegen. Dies erleichtert den Zugriff und den Transfer von Samples zwischen verschiedenen Projekten und erlaubt es dem Nutzer in einer GOG Datei alle Triggerinformationen und Parameter, die zu einem Sampleset dazugehören, zu verwalten.

Blend Control
Die Blend Control Funktion erlaubt es, die Mischung zwischen den Originalaudio und den entsprechenden Samples zu bestimmen.
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