Pressespiegel

Die Installation und Einrichtung der App war so einfach wie nur möglich, und dank der gut durchdachten Einfachheit der Routing-Funktionen des Geräts, sowohl auf dem Bildschirm als auch am Gerät selbst, konnte ich praktisch ohne Einarbeitungszeit loslegen.

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Die Wandler im Mesa sind die gleichen wie die der Aurora(n)-Serie und nutzen die firmeneigene SynchroLock 2-Jitter-Reduktion. Damit gehören sie zu den saubersten und transparentesten Wandlern auf dem Markt.

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Von seinem Design und seiner Form bis hin zu seiner gut ausgewählten Auswahl an Ein- und Ausgängen ist es eine sehr willkommene Ergänzung in der Welt der professionellen, hochwertigen Desktop-Interface-Optionen.

Neben dem Aurora, der in zahlreichen High-End-Studios zu finden ist und dem Hilo2 gibt es nun ein neues Lynx-Audio-Interface: den Mesa. Während andere Lynx-Audio-Interfaces mit Modulen und PCI-Express-Karten erweiterbar sind, verfügt der Mesa über eine feste Konfiguration.

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Lynx baut hochwertige Interfaces, die sich bequem bedienen lassen, unter anderem durch Touchscreens oder intelligente Anwendungen, mit denen Sie die Hardware von Ihrem Computer aus steuern können. Der Mesa ist ein gutes Beispiel dafür. Es handelt sich um ein Desktop-Audio-Interface mit 4 Eingängen, einem Touchscreen und einer etwas ungewöhnlichen, fast markanten Form und Optik, die es sofort erkennbar macht.

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Lynx richtet sich mit dem Mesa an Heim- und Projektstudios, aber dank seines handlichen Formats kann man es auch leicht mitnehmen. Ãœber Thunderbolt 3 verbindet man das Mesa mit seinem Laptop oder Computer. Es gibt vier analoge Eingänge mit Combo-Eingängen, sodass Sie diese für Mikrofon-, Line- oder DI-Eingänge verwenden können. Neben zwei Monitorausgängen über symmetrische TRS-Buchsen gibt es zwei unabhängige Kopfhörerausgänge mit jeweils einem eigenen Lautstärkeregler am Gerät.

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Ãœber den Farb-Touchscreen, den wir bereits vom Hilo2 kennen, können Sie in Kombination mit dem Drehrad alle Parameter einstellen. Dies ist übrigens auch mit der mitgelieferten Mesa Control Software möglich, auf die wir später noch zurückkommen werden.

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Fazit:
Der Lynx Mesa ist ein professionelles Audio-Interface mit vier renommierten Aurora(n)-Vorverstärkern der Spitzenklasse und hervorragenden Wandlern, sodass die Audioqualität außer Frage steht. Mit einer sehr umfangreichen Benutzeroberfläche in Form von frei belegbaren Tasten, einem Farb-Touchscreen und der mitgelieferten Remote-Software verfügen Sie über ein sehr komplettes System, das zudem auf Ihrem Studiotisch eine gute Figur macht. Die Routing- und Monitorfunktionen und natürlich die Möglichkeit, auch interne Mehrspuraufnahmen zu machen, machen das Mesa zu einem Spitzenprodukt in seiner Preisklasse.

Sicherlich wäre es unmöglich, gleichzeitig die Anzahl der Eingänge des Hilo2 zu erhöhen, Mikrofonvorverstärker und Monitorsteuerung hinzuzufügen und die Kosten zu senken, ohne drastische Maßnahmen wie die Auslagerung der Fertigung ins Ausland oder eine drastische Verschlechterung der Klangqualität zu ergreifen? Nun, offenbar gab es doch einen Weg - und das Ergebnis ist der Lynx Mesa.

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Bei Basis-Sampleraten bietet der Lynx Mesa insgesamt 16 Ein- und Ausgänge für Ihre DAW. Auf der Eingangsseite umfasst dies vier Mikrofon-/Line-/Instrumenteneingänge, einen koaxialen S/PDIF Eingang, einen Stereo-Loopback Eingang und bis zu acht optische Digitaleingänge. Auf der Ausgangsseite sieht Ihre DAW einfach acht Ausgangspaare mit den Bezeichnungen „Play 1-2“, „Play 3-4“ usw. Jedes physische Ausgangspaar verfügt über einen eigenen Mixer mit einer unabhängigen Balance, die sowohl von den Eingängen als auch von den DAW-Wiedergabekanälen bezogen wird. Die Wiedergabe von jedem der 16 SD-Kartenkanäle kann ebenfalls frei pro Ausgang gemischt werden. Es handelt sich um ein äußerst flexibles Mixing- und Routing-System, das praktisch keine Einschränkungen hinsichtlich der Zuordnung von Signalen zu Ausgängen kennt. Selbst die Ausgänge verfügen über eigene Fader.

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Der dynamische Ausgangsbereich beträgt sowohl an den Monitorausgängen als auch an den Kopfhörerausgängen 120 dBA. Letztere sind druckvoller als die meisten Audio-Interfaces und liefern einen maximalen Ausgangspegel von +18,4 dBu und bis zu 383 mW bei einer Last von 60 Ω. Im Line-Eingangsmodus erreichen die analogen Eingänge einen A-bewerteten Dynamikbereich von 119 dB und sind von 20 Hz bis 20 kHz innerhalb von 0,01 dB flach.

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Fazit:
Der Mesa ist ein elegantes, leistungsstarkes und klangvolles Desktop Thunderbolt Interface mit einem hervorragenden Touchscreen und der nützlichen Funktion, direkt auf SD-Karten aufzunehmen.

Der Hilo 2 ist, wie sein Vorgänger, mehrere Geräte in einem: A/D- und D/A-Wandler für den autarken Betrieb, Kopfhörerverstärker, (einfacher) Monitor-Controller und Audiointerface auf Basis verschiedener Formate (USB, Thunderbolt 3 und Dante). Der Hilo 2 lässt seinen Vorgänger hinsichtlich der technischen Daten und der Klangqualität bildlich gesprochen auf dem Zielfoto hinter sich [...]

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Lynx Audio Technologys Sample Clock der 2. Generation 'Synchro Lock' synchronisiert sich schneller und folgt externen Wordclock-Signalen mit höherer Genauigkeit als bisher. Sichtbar neu und verbessert ist das IPS/LCD-Display mit Touch-Funktion, mit besserer Reaktion auf Tipp-Berührung und hellerer Darstellung - auch aus einem seitlichen Betrachtungswinkel. Neu sind auch wählbare linear- und minimalphasige Antialiasing-Filter in den analogen Ein- und Ausgängen.

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Fazit:
Die für einen Stereo-Wandler besonders großzügige I/O-Ausstattung erlaubte [...] ein 192 kHz Mastering mit angekoppelter Analogkette an verschiedenen Punkten abzuhören und im Rechner mit gleicher Abtastrate wieder aufzuzeichnen. Darüber hinaus ist der Hilo [...] der Inbegriff von Transparenz und Neutralität, was nun im besonderen Maße auch für das neue Modell zutrifft, das die Stereobühne noch eine Spur feiner abzubilden imstande ist.

Als der Hilo-Konverter von Lynx im Juli 2012 auf den Markt kam, setzte er neue Maßstäbe in Sachen Leistung, die seit über einem Jahrzehnt Bestand haben. Jetzt hat das Unternehmen diese Meßlatte mit einer neuen, wesentlich aktualisierten Version noch einmal höher gelegt: dem Hilo 2. Auf den ersten Blick ist das neue Modell von dem alten optisch nicht zu unterscheiden, abgesehen von einer modischen dunkelgrauen Farbgebung die das ursprüngliche Silber ersetzt und der Hinzufügung der Ziffer 2 zum Namen. Doch unter der Haube hat sich viel getan, alles mit dem Ziel, eine noch höhere technische Leistung und eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität zu liefern.

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Fazit:
Diese aktualisierte Version des Mastering-Wandlers von Lynx bietet einen stark verbesserten Touchscreen, eine Vielzahl neuer Filteroptionen - und die beste D-A-Wandlerleistung, die wir je gemessen haben!

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Das sind außergewöhnliche Werte, die wirklich die Grenzen dessen, was in einem praktischen, kommerziellen Produkt möglich ist, sprengen, und Lynx muss man zu dieser beeindruckenden Leistung gratulieren.

[...] Nun greift der in Kalifornien ansässige Hersteller erneut tief in die Wundertüte und rüstet seine Schöpfung mit reinen Firmware-Mitteln für das Dolby-Atmos-Immersiv-Zeitalter, inklusive aufwändiger Bass-Management-Optionen. Ganz nebenbei wird das Aurora(n)-System auch noch zur komfortablen Annahme von Sonarworks SoundID- und Room EQ Wizard REW5-Raumkorrektur-Profilen befähigt [...]. Es gibt nur wenige Anbieter, die ihren Produkten ein solch beeindruckendes Langzeit-Profil mit auf den Weg geben. Man kann einen Aurora(n)-Wandler jederzeit hardware-mäßig erweitern und sich dabei aus einem umfassenden Angebot von Erweiterungsmodulen bedienen, während der Hersteller auf der Softwareseite für einen mit den Anforderungen des Marktes wetteifernde Funktionsausstattung sorgt.

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Fazit:
Mit der auf einem kostenlosen Firmware-Update basierenden Erweiterung der Aurora(n)-Funktionalität in Richtung Dolby Atmos hat Lynx Studio Technology erneut den Nachhaltigkeitsanspruch seiner Produkte unter Beweis gestellt [...] Bestechende Klangqualität und die dahinter stehende Produktpflege-Strategie [lässt] eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.