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Lynx Studio Technology feiert 25. Geburtstag!
Newsmeldung vom 25.04.2023 - []
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Lynx Studio Technology wurde vor genau 25 Jahren mit dem Ziel gegründet, sehr hochwertige und innovative Audioprodukte zu entwickeln, die Computer und Studio-Equipment miteinander verbinden. Das Ziel von damals gilt auch heute unverändert.

Lynx wurde von zwei Ingenieuren gegründet. Bob Bauman und David A. Hoatson brachten Jahrzehnte an Erfahrung im Audiodesign mit. Beide sind auch heute noch in alle Hardware- und Software-Entwicklungen involviert. Und sie haben dabei ihre hohen Standards in Bezug auf Innovation, Zuverlässigkeit, Leistung und faire Preise immer im Auge behalten. Beginnend bei der LynxONE von damals bis hin zum Aurora(n) Wandler von heute, bietet Lynx eine große Auswahl an Audioprodukten, computer-basierend und stand-alone, für Ihr Studio, Ihren Sender oder Ihre Produktion - konsequent in den USA designed und hergestellt.

"Wir haben Lynx 1998 gegründet und es ist erstaunlich, wie schnell die folgenden 25 Jahre vergangen sind. Wie die meisten von Ihnen wissen, begann Lynx mit der Herstellung von PCI-Erweiterungskarten, die ihrer Zeit voraus waren und Funktionen, wie hochwertige analoge und digitale Ein- und Ausgänge, stabile Wordclock, MIDI-Konnektivität und vieles mehr boten. Seitdem hat Lynx eine Reihe von hochgelobten Audioprodukten hergestellt, die für professionelle Anwendungen in Studios und auf Bühnen in aller Welt eingesetzt werden.", sind sich Bob Baumann, Chef der Hardwareentwicklung bei Lynx und David A. Hoatson, Chef der Softwareentwicklung von Lynx, einig.



Lynx veröffentlicht neue macOS V2 Treiber für Aurora(n) und Hilo
Newsmeldung vom 04.04.2023 - []
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Lynx Studio TechnologyLynx Studio Technology hat einen neuen Treiber für seine digitalen Audiowandler Hilo und Aurora(n) veröffentlicht, der eine größere Funktionalität und Kompatibilität mit Apples neuem Audio Driver Kit ermöglicht, das in den neuesten Betriebssystemen macOS 12 Monterey oder macOS 13 Ventura verwendet wird. Neue Versionen der Lynx Mixer-, Hilo Remote- und NControl-Software, die mit dem neuen Treiber kompatibel sind, sind ebenfalls im Installationsprogramm des Pakets enthalten. Der neue Treiber steht allen Lynx-Kunden als kostenloser Download auf der deutschen Lynx Website unter lynxstudio.de zur Verfügung.

Zu den Vorteilen des neuen V2-Treibers gegenüber den älteren Versionen gehören eine einfachere Installation (der reduzierte Sicherheitsmodus ist nicht erforderlich), kein Neustart nach der Installation, eine geringere Latenzzeit für Apple Silicon-basierte Computer, volle Unterstützung des Ruhezustands des Computers und die Beseitigung der "Legacy System Extension"-Treiberwarnung von macOS.

Der V2-Treiber unterstützt alle derzeit ausgelieferten Lynx-Produkte mit der neuesten Firmware, einschließlich Lynx Hilo-TB3 und Hilo-TB, Aurora(n)-TB3 und Aurora(n)-TB, Lynx PCI-Express-Karten wie AES16e, AES16e-SRC, AES16e-50, E22 und E44 und sogar abgekündigte Lynx-Modelle wie die silbernen Aurora 8-TB und Aurora 16-TB.

Der neue V2-Treiber ist ab sofort per Download verfügbar.



Lynx Aurora NControl mit Unterstützung für MIDI-Steuerung
Newsmeldung vom 16.03.2023 - []
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Die NControl Software für den Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler läßt sich nun auch über die MIDI-Controller Mackie MCU Pro, Mackie XT Pro oder DJ Tech Tools MIDI Fighter Twister fernsteuern.

Hierzu stellt Lynx das sogenannten MIDI Control Surface zur Verfügung. Das MIDI Control Surface kann mit einem einzigen Aurora(n) gleichzeitig kommunizieren. Bei Vorhandensein mehrerer Aurora(n) wählt das MIDI Control Surface den Aurora(n) danach aus, welches Gerät sich im Vordergrund befindet, wenn die MIDI-Steuerungsoberfläche aktiviert wird.

Hier eine Auswahl der Funktionen und Möglichkeiten beim Einsatz des MIDI Control Surface im Zusammenspiel mit einem der unterstützten MIDI-Controller:

  • Auto Detect funktioniert nur bei nicht emulierten Geräten, wie dem aktuellen Mackie MCU Pro oder dem aktuellen Mackie XT Pro Controller. Bei emulierten Geräten jedoch ist die manuelle Anwahl möglich. Der Kanal-Offset wird für den MIDI Fighter Twister ignoriert, da er 64 Kanäle gleichzeitig unterstützt.
  • Der Master-Fader ist Gruppe A und kann durch Drücken der "Channel Up"-Taste in Gruppe B umgeschaltet werden. Stellen Sie hierzu sicher, daß in NControl sowohl Gruppe A als auch Gruppe B aktiviert ist. F8 führt den Gruppenwechsel A/B durch, ebenso wie der Fußschalter (User Switch 1). Wenn Sie einen Fader berühren, wird er in NControl zum Fokus des Ausgangs.
  • Die Kanalbänke sind für jede der globalen Ansichten getrennt, d.h. wenn Sie z.B. bei "Inputs" zu "Bank 2" wechseln, ändert sich die Bank bei "Play" oder "Outputs" nicht.
  • Channel Up/Down verschiebt den Fokus des Ausgangs in einer der globalen "Source"-Ansichten. Der Master-Fader ist das fokussierte Stereo-Ausgangspaar, wenn Sie sich in einer der globalen "Source"-Ansichten befinden und nicht in Gruppe A oder B.
  • Global View ist immer aktiviert. Transport steuert die SD-Karte.
  • MCU Pro: NControl startet im Output-Modus, in dem jeder MCU-Fader 1:1 mit den Ausgangs-Fadern in NControl übereinstimmt.
  • MCU Pro: Solo ist Dim. Mute ist Mute. Der Select-Knopf macht ihn zum Ausgangsfokus und gleichzeitig zum Monitorausgang für den Drehgeber auf der Frontplatte. Fader können nur bis 0 dB gehen, wenn Sie also den Fader auf +10 schieben, springt er auf 0 dB zurück. Wenn Sie MODIFIERS: Shift drücken, wird ein Stereopaar gemeinsam geändert, auch wenn die Kanäle in NControl nicht miteinander verknüpft sind.
  • MCU Pro und XT Pro: Es wurde eine zusätzliche Prüfung hinzugefügt, wenn der Benutzer die Taste "Bank Up" drückt, um zu verhindern, dass das Ende der Kanalliste bei der Anzeige von Kanalnamen auf der MCU Pro übersprungen wird.
  • MCU Pro: Strg + Funktionstasten F1 bis F8 schaltet die Registerkarte im Vordergrund um.
  • MIDI Fighter Twister: LH SW1 und RH SW1 schaltet die Vordergrund-Registerkarte um.
  • MCU Pro: Die globale Ansicht und alle vier Bank-Offsets werden gespeichert, so daß sie beim Neustart oder beim Wechsel der Geräte-Registerkarte in den gleichen Zustand zurückkehren.
  • MCU Pro: Rec Arm auf der MCU Pro schaltet die SD-Karten-Aufnahmekanäle auf dem Aurora(n) scharf.
  • MCU Pro: Global View und alle vier Bank Offsets werden gespeichert, so daß sie beim Neustart oder beim Wechsel der Geräte-Registerkarte in den gleichen Zustand zurückkehren.


Die Unterstützung für die NControl MIDI-Steuerung ist kostenfrei verfügbar. Der Aurora(n) muß über die Firmware 1.26 oder höher verfügen, damit die MIDI-Steuerung funktioniert. Der Einsatz der Firmware 1.28 oder höher wird empfohlen. Die NControl Software muß Version 1.0.8 oder höher aufweisen.



Mit Stop Motion Pro auf Instagram veröffentlichen
Newsmeldung vom 21.02.2023 - []
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Webcams und DSLRs nehmen rechteckige Bilder auf (normalerweise im 16:9, 3:2 oder 4:3 Format). Wie können Sie sicher sein, daß das, was Sie filmen, auch auf dem Bildschirm erscheint, wenn Sie für Instagram filmen?

Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Stop Motion Pro Filme für die Veröffentlichung auf Instagram vorbereiten.



Lynx veröffentlicht Aurora(n) Firmware 1.28 und NControl 1.0.8
Newsmeldung vom 31.01.2023 - []
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Lynx Studio Technology arbeitet auch weiterhin an der Erweiterung der Funktionen des Aurora(n) A/D D/A Wandlers. Somit gibt es jetzt erneut eine neue Aurora(n) Firmware in der Version 1.28 und dazu passend auch eine neue Version der NControl Fernsteuersoftware in der Version 1.0.8.

Die wesentlichen Ă„nderungen beinhalten

  • SD Record Enable wurde zu den Remote-Registern hinzugefügt, so daß NControl die SD Record Enable Funktion aktualisieren kann. Verfügbar ab NControl 1.0.8 mit aktivierter MIDI-Steueroberfläche. Möglicherweise müssen Sie die SD-Karten-Aufnahmekanäle nach einem Update auf diese Firmware-Version manuell wieder aktivieren.
  • Das Timing beim Setzen der LSlot-Geräte-ID wurde geändert, um die Erkennung der Firmware-Revision auf LT-DANTE zu verbessern.
  • Die Daten für die Aussteuerungsanzeigen werden für die ersten 125 ms beim Start ignoriert, um zu vermeiden, dass ein Zählerausschlag angezeigt wird, auch wenn es kein entsprechendes Signal von der Hardware gibt.
  • NControl verwendet jetzt die JUCE 7 Bibliothek.
  • Die Macintosh-Version von NControl unterstützt jetzt die Apple Silicon (M1) Dante-Verbindungsmethode.
  • In der Macintosh-Version ist OpenGL nun standardmäßig deaktiviert, da JUCE 7 nun Metal-Rendering unterstützt.
  • Die Macintosh-Version unterstützt jetzt macOS 10.10 und höher (die älteste Version des Betriebssystems, die von der Audinate-Dante-Bibliothek unterstützt wird).
  • Die Taste F8 führt jetzt sowohl in der Windows- als auch in der Macintosh-Version den Gruppentausch A/B aus.
  • Die Berechnung der Anzahl der Play-Kanäle wurde geändert, so daß die korrekte Anzahl der Play-Kanäle angezeigt wird, wenn "Auto" in Advanced > Adapter Settings deaktiviert ist oder DB-ADAT auf einem Aurora(n) mit 8 Line I/O installiert ist.
  • Es wurde eine Prüfung für die Abfrage von Kanalnamen hinzugefügt, um zu verhindern, daß das Ende der Liste übersprungen wird.
  • Die Initialisierung der Zeitanzeige wurde geändert, damit beim Wechsel zwischen mehreren Geräten keine zusätzlichen Ziffern sichtbar sind.
  • Eingänge sind die Line-In-Kanäle. Audiospuren sind die Wiedergabekanäle. User sind die SD-Karten-Kanäle.
  • Wenn sich keine SD-Karte im Aurora(n) befindet, zeigt die Zeitanzeige "Outputs", "Inputs", "Play" oder "SD Play" an.
  • Die NControl Software für den Lynx Aurora(n) A/D D/A Wandler läßt sich nun auch über die MIDI-Controller Mackie MCU Pro, Mackie XT Pro oder DJ Tech Tools MIDI Fighter Twister fernsteuern.


Die Systemvoraussetzungen für Firmware 1.28 und NControl 1.0.8 sind: Windows 7, 8, 10, 11 bzw. macOS 10.9 (Mavericks) bis 13 (Ventura).

Die neue Firmware 1.28 wie auch die NControl Software 1.0.8 sind kostenlos per Download erhältlich.


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